Genauer gesagt, habe ich inzwischen mehrere Spuikastl:
Das große Spielkastl ist 1 Meter 35 breit, 1 Meter tief und 2 Meter 50 hoch. Es gibt aber auch noch eine niedrigere Variante mit 2 Meter 40. Da ist der Giebel mit dem Schriftzug niedriger. Gebaut haben es meine Chefs selber. Und so schaut es aus:
Meistens kommt das variablere kleine Spielkastl zum
Einsatz. Es ist 1 Meter 35 breit, 1 Meter tief und maximal 2 Meter 30 hoch.
Es hat gar keinen Giebel und ist deshalb niedriger. Außerdem lässt sich der
obere Teil in verschiedenen Varianten aufbauen. Auch dieses Spielkastl haben
meine Chefs selber gebaut. Und so schaut es aus:
Beide Spielkastl sind komplett zerlegbar, weil meine Chefs sie per Radlanhänger
bzw. Handwagen transportieren. Auch der große Koffer mit unserer Tonanlage kommt
auf einen unserer beiden "Hinterher".
Das ist ein sehr guter Radlanhänger, der sich mit einem Handgriff in einen Handwagen
umfunktionieren lässt. Meine Freunde und ich sind im Rucksack oder einer Radltasche.
So bin ich schon U-Bahn gefahren, Bus und Bahn und natürlich Radl. Sehen können
wir da unterwegs allerdings nichts, weil der Rucksack und auch die Tasche kein
Fenster haben. Schade! Dafür haben wir aber schon Wirtshäuser und Biergärten
gesehen, Büchereien und Kindergärten, ein Bauernhofmuseum und Pfarrheime.
Für unsere
Auftritte
im Freilichtmuseum Markus Wasmeier am Schliersee haben wir noch ein
anderes Spielkastl, das dort normalerweise im Beham-Hof seinen Platz hat. Manchmal steht's
aber auch anderswo im Museum. Gebaut hat das der Vater von Markus Wasmeier für
uns. Und so schaut dieses andere Spielkastl aus: